â Gestern hatte ich das Privileg, am Stakeholder-Workshop zur Entwicklung der Open Data-Strategie des Landes Rheinland-Pfalz teilzunehmen. Ein spannender Nachmittag, der nicht nur durch den Vortrag von Herrn StaatssekretĂ€r Dr. Fedor Ruhose, sondern auch durch intensive Diskussionen und interaktive Sessions geprĂ€gt war.
Die PrĂ€sentationen rund um die Open Data-Showcases aus Rheinland-Pfalz waren inspirierend und zeigten deutlich, welches Potential in der Bereitstellung und Nutzung von Open Data liegt. đ
Was habe ich mitgenommen? Hier meine drei gröĂten Erkenntnisse:
1ïžâŁ Maschinenlesbare APIs: Eine SchlĂŒsselkomponente fĂŒr den Erfolg von Open Data-Initiativen. Es ist unerlĂ€sslich, dass Daten ĂŒber standardisierte Schnittstellen zugĂ€nglich gemacht werden, die nicht nur benutzerfreundlich, sondern auch maschinenlesbar sind und kein PDF Dokument oder eine CSV Datei zurĂŒck geben.
2ïžâŁ Minimierung der BĂŒrokratie: Um eine effiziente Nutzung und Bereitstellung von Open Data zu ermöglichen, muss die BĂŒrokratie auf das Nötigste reduziert werden. Einfache und klare Prozesse sind das A und O.
3ïžâŁ QualitĂ€t und AktualitĂ€t der Daten: Nicht nur die QualitĂ€t, sondern auch die AktualitĂ€t der Daten ist von hoher Relevanz. Nur aktuelle und hochwertige Daten können die Grundlage fĂŒr sinnvolle Anwendungen und Analysen sein.
Was sind aus eurer Sicht die wichtigsten Punkte fĂŒr eine Open-Data Strategie?
Es war groĂartig zu sehen, wie verschiedene Stakeholder aus der Wirtschaft zusammenkommen, um die Zukunft der Open Data Strategie und das Open Data Gesetz in Rheinland-Pfalz zu formen. Ich bin gespannt auf die Weiterentwicklung dieser Strategie und freue mich darauf, Teil dieser spannenden Reise zu sein. Viel Erfolg an Esther Trapp-Harlow bei der Weiterentwicklung der Strategie. Vielen Dank Sirko Hunnius und das Team fĂŒr die gelungene und zielgerichtete Moderation! đ