„Hey Google“, Siri, Alexa, Cortana oder aber Bixby eins haben alle gemeinsam, sie sollen uns den Alltag erleichtern. Doch in wie weit machen Sie das wirklich und was sind die Bedenken die dabei auftreten können.

Mit vollem Zugriff können die Assistenten uns den Alltag erleichtern und das Leben angenehmer machen. Aus einigen zukunftsfilmen kennt man den Wunsch des Steuerns über die Stimme, hierbei wird alles einfach gesprochen und es passiert sofort, das was man sich erhofft hat. Es werden zum Teil vollständige Dialoge geführt.

Heutzutage sind die Sprachassistenten noch nicht soweit, als das sie eigenständige Dialoge führen können. Bisher nehmen die Sprachassistenten nur Befehle an. Einige der Befehle kennen wir, zum Beispiel „Spiele meine Lieblingsmusik ab.“ Nach kurzer Zeit ertönt die Musik aus dem Lautsprecher. Auch solche Dinge wie „Ruf Mama an“ funktionieren mittlerweile problemlos, doch kommt man zu komplexeren Sprachaufrufen, dann streikt der Assistent und verweist darauf, dass man dies gerne im Internet suchen kann. Bei verschiedenen Aufrufen wird zum Teil eine Rückfrage gestellt, bei der Frage „Schreibe eine Nachricht an Max“, wird daraufhin gefragt „Was ist der Inhalt der Nachricht“ oder „Welchen Max meinst Du“. Hier kommt es zum Teil zu Verständnisproblemen, die es zu lösen gilt.